@Jörg Zägel under CC BY-SA 3.0
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Nach einer Laufzeit von 2½ Jahren schloss WIKOOP-INFRA am 12.Februar 2024 mit einem Workshop im Magnus-Haus in Berlin ab. WIKOOP-INFRA war eines der ersten Projekte, wenn nicht das erste Projekt, das sich in Deutschland ausdrücklich mit dem zeitgemäßen Thema Forschungssicherheit beschäftigt hat. Im Mittelpunkt des Projekts stand dabei stets die Stärkung der Handlungskompetenz der Forschenden und die Ermöglichung internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit in herausfordernden Zeiten. Auf dem Abschluss-Workshop wurde einem ausgewählten Kreis von knapp 40 Expert:innen aus Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement die Projektergebnisse in vier Themenblöcken zur Diskussion gestellt. Ziel des Formats war es, wichtige Stakeholder-Perspektiven auch in die Endphase des Projekts einzubeziehen und damit größtmögliche Relevanz zu erreichen.
Der Abschluss-Workshop fand mit Unterstützung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) statt. In seiner Eröffnungsansprache gab DFG-Präsident Joachim Ullrich die Richtung vor, als er auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit China hinwies, gleichzeitig aber auch die zunehmenden Herausforderungen unterstrich. Im Anschluss führten die Teilnehmenden eine angeregte Diskussion über die konkreten Felder, Prinzipien, Herangehensweisen und Voraussetzungen für vorteilhafte, verantwortungsvolle Kooperationen mit China. Die Diskussion erfolgte auf Basis der Projektergebnisse bezüglich
Die Diskussion fand unter der Chatham-House-Regel statt. Eine anonymisierte Zusammenfassung der Diskussion findet sich als WIKOOP-INFRA Report #3.