Helmholtz Handlungssicherheit

Abgesehen von WIKOOP-INFRA beschäftigen sich in der Helmholtz-Gemeinschaft mehrere weitere Projekte mit dem Thema Handlungssicherheit, die in engem Kontakt stehen.

Zur Unterstützung der Organisationsentwicklung der Helmholtz-Zentren im Bereich Handlungssicherheit wurden im Impuls- und Vernetzungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft in den Jahren 2021 und 2022 zwei Ausschreibungsrunden zum Thema "Weiterentwicklung der Handlungssicherheit in internationalen Wissenschaftskooperationen" durchgeführt. Das Projekt RESIDE von DESY ist eines von vier Projekten, die in der ersten Runde den Zuschlag erhalten haben.

Projekt RESIDE (2022-2025)

Mit dem Projekt RESIDE ("Research Security in International cooperations at DESY") will DESY Strukturen und Prozesse aufbauen und verstetigen, die eine handlungssichere und verantwortungsbewusste Durchführung internationaler Kooperationen von Seiten der Forschungsbereiche und der administrativen Seite des Labors garantieren.

RESIDE setzt an allen Phasen des Kooperationsprozesses an, um einen kohärenten Rahmen für das Kooperationsmanagement zu schaffen. Zentral hierfür sind die Optimierung und Vernetzung von Kooperationsmanagement, Monitoring und Evaluation, Sensibilisierungsmaßnahmen und internationaler Dialogangebote.

Schwerpunktländer bei RESIDE sind die USA und China.

Projektleiterin: Jana Wolfram

Neben RESIDE werden noch drei andere Projekte gefördert:

  • JuHand (Forschungszentrum Jülich)
  • ASK (Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum) sowie
  • Handlungssicherheit in internationalen Wissenschaftskooperationen am HZDR (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf)

Drei weitere Projekte nehmen 2024 ihre Arbeit auf.

Weitergehende Informationen zu den Projekten finden Sie hier:
https://www.helmholtz.de/international/handlungssicherheit

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