Zuwendungsgeber:

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Kontakt

WIKOOP-INFRA Büro:

Gebäude NKS13
Raum O3.029
Notkestr. 85, 22607 Hamburg

Marcus Conlé

Dr. Marcus Conlé

Marcus Conlé ist Leiter des vom BMBF geförderten Verbundprojekts WIKOOP-INFRA und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY. Außerdem ist er langjähriger assoziierter Wissenschaftler des German Institute for Global and Area Studies (GIGA), wo er als Mitautor an den vom BMBF in Auftrag gegebenen APRA-Monitoring-Berichten mitwirkt. Marcus ist Experte für Chinas Wissenschafts-, Technologie- und Innovationssystem und forschte dazu an der IN-EAST School of Advanced Studies, Universität Duisburg-Essen und der Jacobs University Bremen. Er hat Regionalwissenschaften in Köln und Dalian studiert und seine Promotion an der Mercator School of Management, Universität Duisburg-Essen abgeschlossen.

 
Margot Schüller

Dr. Margot Schüller

Margot Schüller arbeitet seit 1990 als Senior Research Fellow am German Institute for Global and Area Studies (GIGA). Nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre verbrachte sie im Rahmen eines Sprach- und Forschungsstipendiums 2,5 Jahre in China. Im Anschluss erhielt Margot ein Graduiertenstipendium und schloss 1989 ihre Promotion zum Dr. rer. pol. ab. Zwischen 1990 und 2008 lag der Schwerpunkt ihrer Arbeit am GIGA auf der monatlichen Analyse der Wirtschaftsentwicklung in China. Danach fokussierte sie zunehmend auf die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Innovation in Asien, insbesondere in China. Neben WIKOOP-INFRA ist sie aktuell an einem weiteren BMBF-Projekt beteiligt: “Performance Monitoring of the Asia-Pacific Research Area (APRA), Phase II” (2021–2023).

 
Götz Neuneck

Prof. Dr. Götz Neuneck

Götz Neuneck hat in Düsseldorf Physik studiert und wurde in Hamburg in Mathematik (Dr. rer. nat.) promoviert. Von 2008-2019 war er stellvertretender wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH), Professor an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg und Senior Research Fellow am IFSH. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die nukleare Rüstungskontrolle, Verifikation und neue Technologien, insbesondere Nuklearwaffen, Raketenabwehr und Weltraumrüstung, neue Technologien und Science Diplomacy. Götz ist Sprecher des Arbeitskreises „Physik und Abrüstung“ in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Ko-Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. und deutscher Pugwash-Beauftragter sowie Mitglied des Councils der „Pugwash Conferences on Science and World Affairs“.

 
Hong He

Dr. Hong He

Hong He leitet das Helmholtz-Büro Peking seit November 2003. Nach seinem Bachelor-Abschluss in Lasertechnik von der Huazhong University of Science and Technology in 1986 wurde er vom chinesischen Bildungsministerium an die Friedrich-Schiller-Universität Jena geschickt, wo er im Dezember 1990 in Physik promoviert wurde. Danach war Hong als Postdoktorand für drei Jahre an der University of Oxford, bevor er 1995 als Gruppenleiter ans Aerospace Medical Engineering Institute geholt wurde. In 2000 wurde er Direktor der Abteilung für Internationale Kooperationen der Beijing Municipal Science and Technology Commission, wo er bis zu seinem Wechsel zur Helmholtz-Gemeinschaft blieb.

 
Frank Lehner

Dr. Frank Lehner

Frank Lehner leitet das Direktoriumsbüro des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY. Er verfügt über große Erfahrung im internationalen Wissenschaftsmanagement, insbesondere im Hinblick auf große Forschungsinfrastrukturen. Unter anderem koordiniert er die deutschen Science-Diplomacy-Bemühungen zur Unterstützung von SESAME, einem internationalen Forschungszentrum in Jordanien. Frank studierte Physik an den Universitäten Freiburg und Hamburg. Nach seiner Promotion in 1998 arbeitete er als Teilchenphysiker in verschiedenen Beschleuniger-Experimenten und Forschungsprojekten am DESY, Fermilab und CERN. In 2006 wurde er habilitiert. Bevor er 2008 ans DESY wechselte, war er als Privatdozent an der Universität Zürich tätig.

 
Martin Sandhop

Dr. Martin Sandhop

Martin Sandhop leitet die Arbeitseinheit „Internationales“ im Direktoriumsbüro des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY. Er verfügt über langjährige Erfahrung und breites Fachwissen in den Bereichen internationaler akademischer Austausch und Forschungspolitik. Martin ist bei mehreren EU-Projekten als Projektmanager aufgetreten. Derzeit leitet er das Projekt EURIZON (“European network for developing new horizons for RIs”, 2020-2024). Bevor er 2013 zu DESY kam, war Martin in verschiedenen internationalen Positionen tätig, unter anderem als Leiter der Moskauer Repräsentanz der Helmholtz-Gemeinschaft (2008–2013) und als Leiter des Kiewer Büros des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD, 2002–2007). Martin erhielt 1995 seinen M.A. in Philosophie, Germanistik und Slawistik und promovierte 2002 zum Dr. phil. an der Universität Heidelberg.

 
Jana Wolfram

Jana Wolfram

Jana Wolfram ist seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitseinheit „Internationales“ im Direktoriumsbüro des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY und leitet seit Ende 2022 das von Helmholtz geförderte Projekt RESIDE (Reserach Security in International cooperations at DESY), das inhaltlich eng mit dem WIKOOP-INFRA-Projekt verzahnt ist. Zuvor hat sie im Internationalen Büro des DLR Projektträgers und in der internationalen Abteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung langjährige Erfahrung in internationalen Forschungskooperationen und mit multilateralen Organisationen wie der OECD und der UNESCO gesammelt.

 
Jost Wolff

Jost Wolff

Jost Wolff ist seit April 2022 studentischer Mitarbeiter im Projekt WIKOOP-INFRA und Teil der Arbeitseinheit Internationales am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY. Er studiert zurzeit Physik an der Universität Hamburg.

 

Ehemalige Teammitglieder

Askan Weidemann

Askan Weidemann

Askan Weidemann hat zwischen November 2021 und Februar 2023 als studentischer Mitarbeiter im Projekt WIKOOP-INFRA mitgewirkt. Er ist Doktorand am German Institute for Global and Area Studies (GIGA), wo er sich mit der Innenpolitik der Volksrepublik China, insbesondere den Bereichen politische Partizipation, Digitalisierung und institutioneller Wandel, beschäftigt. Vor seinem Wechsel nach Hamburg erhielt Askan einen Bachelor in Liberal Arts and Sciences von der Universität Maastricht und einen Master in Contemporary Chinese Studies von der Universität Oxford. Askan verfügt über eine langjährige China-Erfahrung, die bis zu seiner Schulzeit zurückreicht. Zuletzt war er in 2023 als Research Fellow an der Tsinghua University in Peking.

 
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